Du musst nicht immer produktiv sein

Hallo du! Ich hoffe, du hattest die letzten Tage die Möglichkeit, etwas Zeit in der Natur zu verbringen und das schöne Wetter zu genießen. Sobald ich im Wald bin, kann ich tatsächlich für einen Moment lang komplett abschalten und vergessen, was hier und in der Welt gerade so abgeht. Für ein paar Augenblicke scheint die Welt in Ordnung.

Warum Yoga unsere Veranlagungen verstärkt

Die Dinge nicht persönlich zu nehmen, hilft Abstand zu ihnen zu gewinnen. Das SARS-CoV-2 hat es nicht auf mich oder dich abgesehen. Ein Mantra, das mir die letzten Wochen sehr geholfen hat, nicht durchzudrehen: “It’s not about me”. Langsam aber sicher ist eine Art von Ruhe in das ganze Chaos eingekehrt und ich hoffe, dass auch du mittlerweile wieder entspannter und gelassener in die Zukunft blicken kannst.

Mit dieser Atemübung lernst du loszulassen

Musik an, Kopf aus und rein in’s Gefühl. Wer kennt es nicht: Diese kleinen und größeren Momente, die durch Musik noch greifbarer, noch lebendiger geworden sind. In Zeiten von Selbstisolation, Quarantäne und Kontaktsperre sind die Erinnerungen an die letzte Festivalsaison, den heiteren Tanzabend mit Freunden und das letzte romantische Date besonders gegenwärtig.

Freunde dich mit der aktuellen Situation an

Hi aus der Selbstisolation! Ich hoffe, dass Du Dich inzwischen so gut es geht mit der aktuellen Situation angefreundet hast? Ja, es gibt zur Zeit vieles, was ordentlich schief läuft und echt nervt.

Wie das mit dem Meditieren und dir doch noch was wird

Janina Roeseler ist Yogalehrerin in Freiburg – und am liebsten auf ihrer Matte in einem Studio. Da das aktuell nicht geht, schreibt sie für fudder auf, wie Yoga in Zeiten wie diesen hilft. Heute: Meditieren üben.