Warum es okay ist, nicht okay zu sein

Wir werden in diesen Tagen — und vermutlich auch in den kommenden Wochen — mit Dingen konfrontiert werden, die uns ganz schön aus unserer Komfortzone holen. Nehmen wir das zum Anlass, um über die Umstände und uns hinauszuwachsen. Oder es zumindest zu versuchen.
Wie du lernst, flüchtige Glücksmomente abzuspeichern

Ich hoffe, du hattest ein paar schöne und idealerweise auch erholsame Ostertage! Ja, Ostern war dieses Jahr für uns alle irgendwie ganz schön anders als sonst. Vielleicht konntest du trotz der aktuellen Situation an der ein oder anderen Tradition festhalten und hast einen leckeren Hefezopf gebacken, Eier bunt eingefärbt oder dich der ein oder anderen Narzisse erfreuen können.
Mit dieser Atemübung lernst du loszulassen

Musik an, Kopf aus und rein in’s Gefühl. Wer kennt es nicht: Diese kleinen und größeren Momente, die durch Musik noch greifbarer, noch lebendiger geworden sind. In Zeiten von Selbstisolation, Quarantäne und Kontaktsperre sind die Erinnerungen an die letzte Festivalsaison, den heiteren Tanzabend mit Freunden und das letzte romantische Date besonders gegenwärtig.
Wie das mit dem Meditieren und dir doch noch was wird

Janina Roeseler ist Yogalehrerin in Freiburg – und am liebsten auf ihrer Matte in einem Studio. Da das aktuell nicht geht, schreibt sie für fudder auf, wie Yoga in Zeiten wie diesen hilft. Heute: Meditieren üben.
Hi, ich hoffe du bist okay in diesen Zeiten?

Ich hoffe, es geht Dir okay in diesen ungewissen Zeiten von Social Distancing und Selbstisolation! Was für eine Aufgabe, die uns da gerade erreicht! Mich holt sie ganz schön aus meiner Komfortzone heraus.