Online Yoga – 6 Tipps für zuhause

Laptop aufmachen und entspannt jederzeit von zuhause üben: Was in der Theorie erst einmal verlockend klingt, ist in der Realität oft alles andere als Zen. Damit du dich in deinen eigenen vier Wänden voll und ganz auf die Praxis konzentrieren – und diese genießen kannst, habe ich dir ein paar Tipps zusammengestellt wie das mit dir und dem Online Yoga doch noch was wird.

Warum Yoga unsere Veranlagungen verstärkt

Die Dinge nicht persönlich zu nehmen, hilft Abstand zu ihnen zu gewinnen. Das SARS-CoV-2 hat es nicht auf mich oder dich abgesehen. Ein Mantra, das mir die letzten Wochen sehr geholfen hat, nicht durchzudrehen: “It’s not about me”. Langsam aber sicher ist eine Art von Ruhe in das ganze Chaos eingekehrt und ich hoffe, dass auch du mittlerweile wieder entspannter und gelassener in die Zukunft blicken kannst.

Mit dieser Atemübung lernst du loszulassen

Musik an, Kopf aus und rein in’s Gefühl. Wer kennt es nicht: Diese kleinen und größeren Momente, die durch Musik noch greifbarer, noch lebendiger geworden sind. In Zeiten von Selbstisolation, Quarantäne und Kontaktsperre sind die Erinnerungen an die letzte Festivalsaison, den heiteren Tanzabend mit Freunden und das letzte romantische Date besonders gegenwärtig.

Freunde dich mit der aktuellen Situation an

Hi aus der Selbstisolation! Ich hoffe, dass Du Dich inzwischen so gut es geht mit der aktuellen Situation angefreundet hast? Ja, es gibt zur Zeit vieles, was ordentlich schief läuft und echt nervt.

Wie das mit dem Meditieren und dir doch noch was wird

Janina Roeseler ist Yogalehrerin in Freiburg – und am liebsten auf ihrer Matte in einem Studio. Da das aktuell nicht geht, schreibt sie für fudder auf, wie Yoga in Zeiten wie diesen hilft. Heute: Meditieren üben.